Ampler Pendlergeschichten: Carstens 20 km Fahrt mit Curt

STORY JUN 01, 2019  6m read

Carsten ist ein Sozialarbeiter, Karate-Trainer und Fahrradfan aus Deutschland. Er pendelt seit 2018 tagtäglich mit seinem Ampler Curt und legt dabei 20 km zurück. Wir haben mit Carsten über die gesundheitlichen Vorteile des Fahrradfahrens und über seine Erfahrung mit dem Curt E-Bike gesprochen.


Erzähle uns etwas über dich

Als Sozialarbeiter und Mensch ist es für mich wichtig andere Menschen zu inspirieren. Das tue ich in verschiedenen Formen von Workshops zu den unterschiedlichsten Themen des menschlichen Zusammenlebens.

Dazu gehört es, dass ich selbst eine eindeutige Haltung zu meinen eigenen Lebensthemen gefunden habe. Wichtig ist für mich nicht dogmatisch zu sein. Es gibt ganz wenig richtig oder falsch, gut oder böse in meinem Leben. Mich interessiert immer die „wahre Absicht“ hinter allem!

Meinen eigenen Fokus finde ich in der Natur oder im Karate Training.

Was ist deine Geschichte des Fahrradfahrens?

Ich bin als Kind in Norddeutschland aufgewachsen und da gehörte das Fahrrad selbstverständlich zu den klassischen Fortbewegungsmitteln in den 70’er Jahren. Ich erinnere mich daran, dass es schon mit 6 oder 7 Jahren lange selbstgestaltete Fahrradexkursionen gab. Manchmal mit Freunden, manchmal auch allein. An den Wochenenden meldete man sich morgens ab und war dann für mehrere Stunden unterwegs.

Das Fahrrad vermittelte früh ein Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit. Es wurde wertgeschätzt, gepflegt und ständig wurde daran mit den eigenen Mitteln geschraubt. Heute würde man sagen wir haben schon im Grundschulalter „Customizing“ oder „Tuning“ betrieben. Pedale wurden umgebaut, Lenker gebogen oder im Neigungswinkel verändert und „Sturmklingeln“ oder Hupen montiert.

Selbstverständlich wurde der Schulweg mit dem Fahrrad bestritten, egal bei welchem Wetter und es gab nur zwei große Feinde: Gegenwind und einen ‘Platten’.

Letztendlich war das Fahrrad für mich als Kind und Jugendlicher DAS alternativlose Fortbewegungsmittel.

Warum hast du dich für ein Ampler E-Bike entschieden?

Ich war auf der Suche nach einem neuen Fahrrad und beschäftigte mich erstmals mit dem Thema E-Bike. Da ich beruflich sehr engagiert bin und wenig Freizeit habe, fehlt mir aber die Zeit für langwierige Recherchen oder Tests.

Letztlich habe ich auf einem meiner Vorträge einen Menschen kennengelernt, der ein Ampler Hawk (der Vorgänger zum Curt) fährt. Als wir uns verabschiedeten und er auf sein Hawk stieg, war ich sofort fasziniert von der puristischen Form, welche gepaart ist mit einer schlichten Eleganz.

Kurz darauf habe ich wieder Kontakt zu ihm aufgenommen und gefragt, was das für ein Rad sei und wie er damit zufrieden war… Ich war auf jemanden getroffen, bei dem das Thema Fahrrad Leidenschaft bedeutet. Seine Begeisterung hat sich sofort auf mich übertragen. Das hat es mir ganz leicht gemacht sofort auf die Ampler Webseite zu gehen und mein Curt zu ordern.

Bis heute passt der Ampler Style in meinen Alltag: Schlicht, zuverlässig, sportlich, elegant, puristisch – typisch nordisch – wenig Schnickschnack!

Wie passt Ampler in deinen Alltag?

Ein Fahrrad muss in mein Leben passen und ist heute ein Alltagsgegenstand.

Das Ampler Bike ist für mich eine hervorragende Ergänzung im Mobilitätsmix.

In meinem Job bin ich oft auf mein Auto angewiesen, da verschiedene Termine aneinander anschließen und in der ländlichen Region häufig weit auseinander liegen. Trotzdem achte ich darauf bei Routine Touren, wie z.B. in meine Karate Schule oder zu meiner Jugendhilfe-Einrichtung öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad zu kombinieren. Ich freue mich schon immer vorher darauf, da die gefahrenen Strecken für mich Entspannung und Entlastung bedeuten. Allein die körperliche Bewegung zwischen zwei Terminen macht den Kopf frei, schafft Raum für neue Kreativität.

Für mich gilt: Ein Fahrrad muss ein verlässlicher Alltagsgegenstand sein, der mein Leben sowohl erleichtert als auch bereichert – sonst kann das weg. Das Ampler Curt erfüllt dieses Motto mit Leichtigkeit.

Wenn ich den Tag über viel im Auto gesessen habe genieße ich es besonders Abends noch einmal kurz mit dem Rad rauszufahren. Da kommt mir besonders die effiziente Leichtigkeit des Ampler entgegen. Das Curt lässt sich im Zweifelsfall ohne Probleme Schultern und hat wegen seines niedrigen Gewichts ein tolles Handling. Deshalb hat dieses Rad sich schnell einen festen Platz in meinem Alltag erobert.

Fotos von Frank Glanert.

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