Ampler Pendlergeschichten: Yves’ 15 km Fahrt mit Curt

Yves ist Projektmanager bei einer Werbeagentur in Zürich. Täglich fährt er mit seinem Ampler Curt ins Büro und von einem Kundenmeeting zum nächsten. Wir haben Yves über das Radfahren, E-Bikes und das tägliche Pendeln in Zürichs Rushhour befragt.


Über den Stadtverkehr in Zürich:

Ich wohne auf einem Berg unweit des Stadtzentrums von Zürich und muss jeden Tag quer durch die ganze Stadt fahren, um zur Arbeit zu gelangen. Das ist ganz schön mühsam, vor allem morgens und abends zur Hauptverkehrszeit.

Ich habe sämtliche Verkehrsmittel ausprobiert – Auto, Motorrad, öffentliche Verkehrsmittel, ein gewöhnliches Fahrrad, doch leider hat das Pendeln mit keinem davon Spaß gemacht. Mit dem Fahrrad kommt man in der Rushhour am schnellsten durch Zürich, doch jeden Morgen mit einem gewöhnlichen Fahrrad durch eine bergige Stadt zu radeln, war mir zu anstrengend.

So kam ich zum E-Bike.

Über das Pendeln mit dem E-Bike:

Kurz nachdem ich mich entschieden hatte, dass ich für meine täglichen Fahrten ein E-Bike brauche, habe ich mir ein Ampler zum Probefahren ausgeliehen. Das war meine erste Erfahrung mit einem E-Bike. Ich war hin und weg! Diese Beschleunigung und die mühelose und geräuschlose Fortbewegung – einfach großartig!

Ich habe jetzt seit fast einem Jahr mein eigenes Curt und fahre jeden Tag damit, außer bei Schnee und Hagel. Mein Pendelerlebnis hat sich komplett verändert. Öffentliche Verkehrsmittel nehme ich nur noch selten – ich meide sie sogar. Ich fühle mich eingeengt, wenn ich mich in einen Bus oder eine Straßenbahn quetschen muss.

Die Fahrten zum Büro und zurück sind für mich das Highlight des Tages geworden. Jeden Tag fahre ich einmal quer durch die ganze Stadt – oft an langen Verkehrsstaus vorbei. Auch während der Arbeit muss ich oft durch die Stadt fahren, um mich mit Kunden zu treffen. Schneller als auf einem E-Bike kann man während der Rushhour in Zürich gar nicht von A nach B kommen.

Die Fahrten zum Büro und zurück sind für mich das Highlight des Tages geworden. Schneller als auf einem E-Bike kann man während der Rushhour in Zürich gar nicht von A nach B kommen.

Draußen an der frischen Luft zu sein und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen sind für mich Momente zum Kraft schöpfen geworden. Ich glaube nicht, dass ich das mit einem gewöhnlichen Fahrrad genauso empfinden würde.

Über das Radfahren:

Ich liebe Radfahren. Auf einem Fahrrad nimmt man seine Umwelt völlig anders wahr.

Oft fährt man dieselben Wege, die man sonst läuft. Durch die andere Geschwindigkeit erscheint das Umfeld jedoch in einem ganz neuen Licht. Dieser Aspekt, und dass man sich schnell und geräuschlos durch den Verkehr fädeln kann, ist für mich das Tolle am Radfahren, vor allem in der Stadt.

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